Oft lassen sich Selbstständige von der komplizierten Welt der Rechnungsstellung und Buchhaltung abschrecken. Ein Rechnungsprogramm – ist das nicht schrecklich schwierig zu handhaben?
Natürlich gibt es Rechnungsprogramme die sich vor allem an professionelle Nutzer oder welche mit Vorkenntnissen richten.
Diese erkennen Sie oft an einer sehr großen Anzahl sehr spezieller Funktionen, oder auch der verbreiteten Nutzung einer Fachsprache der Rechnungsstellung und Buchhaltung, die für Laien schwer verständlich ist.
Dennoch kommt niemand als Selbstständiger und selbst als Kleinunternehmer um Rechnungsstellung und Buchhaltung herum.
Ein Rechnungsprogramm kann wirklich viel Zeit und Arbeit sparen, Sie sollten jedoch bei der Auswahl darauf achten, dass es auch für Einsteiger leicht zu bedienen ist.
Wir verraten, woran Sie ein einfaches Rechnungsprogramm erkennen:
1. Klare und ansprechende Nutzeroberfläche des Rechnungsprogramms
Ein gut designtes Rechnungsprogramm macht einfach mehr Spaß bei der Arbeit – aber das ist natürlich längst nicht alles.
Ein durchdachtes UI-Design macht die Arbeit mit dem Rechnungsprogramm intuitiv, schnell und sorgt für reibungslose Workflows.
2. Verständliche Sprache des Rechnungsprogramms
Oft lasse sich Sachverhalte in der Rechnungsstellung und Buchhaltung auch vereinfacht beschreiben.
Verzichtet ein Rechnungsprogramm so weit wie möglich auf sperriges Fachvokabular, erleichtert dies den Einstieg ungemein.
3. Funktionen des Rechnungsprogramms
Bei der Auswahl eines Rechnungsprogramms achten viele Selbstständige vor allem darauf, wie viele Funktionen die Software bietet.
Was sie nicht bedenken: Zu viele Funktionen machen ein Rechnungsprogramm immer auch kompliziert. Überlegen Sie besser genau, welche Funktionen Sie tatsächlich benötigen, und was verzichtbar ist.